Wie erstelle ich eine digitale, elektronische Unterschrift?

Ganz einfach digitale, elektronische Signaturen erstellen

Haben Sie einen Vertrag zugesandt bekommen, den Sie digital unterschreiben sollen, oder möchten Sie sich vorab informieren, wie Sie eine eigene digitale, elektronische Signatur erzeugen? Wir erklären Ihnen hier in wenigen Schritten, wie Sie kinderleicht eine elektronische Signatur erstellen und damit die Unterschrift von Hand ablösen – für eine nachhaltige, schnelle und praktische Lösung.

Digitale, elektronische Signaturen erstellen

Digitale Unterschriften erstellen funktioniert ganz einfach. Hier führen wir Sie durch den simplen Prozess und zeigen Ihnen, wie Sie in Zukunft mit wenigen Handgriffen ihre E-Signatur unter Verträge und Co. setzen.

  1. Im ersten Schritt erhalten Sie per E-Mail einen Link zu dem zu unterzeichnenden Dokument. 
  2. Klicken Sie auf den Link. Das Dokument wird nun in einem Tool für elektronische Signaturen wie DocuSign geöffnet.
  3. Geben Sie jetzt Ihre Zustimmung, um eine digitale, elektronische Signatur zu erstellen. Nachdem Sie Ihr Einverständnis gegeben haben, zeigen Ihnen die Tags an, wie Sie starten und eine digitale Signatur erzeugen.
  4. Klicken Sie nun auf die jeweiligen Tags, um an die entsprechenden Stellen zu kommen, an denen Ihre E-Signatur benötigt wird. Hier erhalten Sie die nötigen Hinweise zum Hinzufügen Ihrer elektronischen Signatur.
  5. Im letzten Schritt bestätigen Sie Ihre Identität. Befolgen Sie hierfür einfach die Anweisungen im Tool. 

Warum digital unterzeichnen?

Durch die Identifizierung hat das elektronische Unterzeichnen einen großen Sicherheitsvorteil gegenüber analogen Unterschriften per Hand. Sie können die unterzeichnende Person so genau zuordnen und schließen potentielle Sicherheitslücken. Je nach Dokumententyp gibt es verschiedene Formen der E-Signatur, die entsprechende Sicherheitsstufen aufweisen. Die drei Signaturtypen sind: die einfache elektronische Signatur, die fortgeschrittene Signatur und die qualifizierte elektronische Signatur. Erfahren Sie hier mehr über die verschiedenen Signaturtypen und wann sie zum Einsatz kommen.

Die einfache elektronische Signatur weist ein sehr geringes Sicherheitsrisiko auf und entspricht zum Beispiel Ihrer Zustimmung zu Datenschutzbestimmungen. Bei den meisten Dokumentarten kommt die fortgeschrittene elektronische Signatur zum Einsatz. Viele Verträge können auf diese Weise elektronisch unterzeichnet werden. Die höchste Sicherheitsstufe bietet die qualifizierte elektronische Signatur, die über das Erstellen der digitalen, elektronischen Unterschrift hinaus auch noch eine weitere Identifizierung über eine Zertifizierungsstelle vorschreibt.

Erfahren Sie, wie doctari mit der QES 90 Verträge pro Tag elektronisch unterschreibt

Ressourcen sparen mit der elektronischen Signatur

Neben der Einfachheit und sehr hohen Sicherheit beim Erstellen digitaler Unterschriften steht auch das Thema Nachhaltigkeit im Fokus. Mit der E-Signatur sparen Sie jeden Tag Geld und Papier – und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Gewinnen Sie außerdem Zeit wieder, die Sie durch das Verschicken von zu signierenden Unterlagen per Post verlieren. Reduzieren Sie Papierarbeiten und optimieren Sie dadurch Ihr Vertragsmanagement. Laut unserer DocuSign Mittelstandsstudie 2021 haben Unternehmen so die Chance, durchschnittlich rund 4 Stunden pro Woche durch weniger Bürokratie einzusparen.

Gibt es einen Unterschied zwischen einer digitalen und elektronischen Signatur? 

Ja, die digitale und elektronische Signatur sind nicht dasselbe, auch wenn diese zwei Begriffe oft gleichbedeutend verwendet werden. Die digitale Unterschrift ist eine Art von elektronischer Signatur und kann zusätzliche Sicherheit bieten. Lesen Sie jetzt unseren Blog zu diesem Thema.

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Docusign Contributor
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