Remote oder nicht-Remote?

 

Geschäftsmann

Warum mobiles Arbeiten ein wichtiges Arbeitsmodell der Zukunft ist

Im Zuge der Digitalisierung verändert sich unser Arbeitsalltag zunehmend: Arbeitsprozesse werden stetig hinterfragt, erneuert und digital transformiert und schließlich entstand so auch das Konzept des mobilen Arbeitens. Die damit verbundene Flexibilität begünstigt die verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, weswegen dieses Modell besonders von Arbeitnehmern geschätzt wird. Beschäftigte können ihrer Arbeit mit Hilfe mobiler Endgeräte an jedem Ort und zu jeder Zeit nachgehen und sind dadurch nicht länger an feste Arbeitsplätze gebunden. Obwohl Home-Office und remote Arbeit immer beliebter werden und sogar als Argument in Stellenangeboten auftauchen, ist dieses neue Arbeitsmodell bisher noch nicht komplett in Deutschland angekommen. Woran liegt das? Und welche sind die wahren Pluspunkte von Home-Office und Co?

Warum zweifeln vor allem Arbeitgeber am Modell des mobilen Arbeitens?

Ein Grund dafür ist, dass insbesondere Arbeitgeber häufig Bedenken äußern, wenn es darum geht, dass ihre Mitarbeiter von unterwegs oder zu Hause aus arbeiten. Oft befürchten sie eine geringere Produktivität der Beschäftigten. Daneben stören die vermeintlich fehlenden „Kontrollmöglichkeiten“ der ausgeführten Arbeit viele Arbeitgeber. Auch Gefahren bezüglich der Datensicherheit und mögliche Verstöße gegen Arbeitsschutzgesetze sind bei der Debatte um das mobile Arbeiten häufig genannte Argumente gegen die Einführung.

 

 

Welche Vorteile ergeben sich durch das mobile Arbeiten für den Arbeitgeber?

Was viele Arbeitgeber verkennen, ist, dass mobile Arbeitsmodelle jedoch viele Vorteile für das Unternehmen mit sich bringen:

Stichwort Recruiting: Die Möglichkeit flexibler Arbeitsmodelle und Home-Office gehören besonders für junge Bewerber heute schon zum Standard und werden mehr und mehr zu einem ausschlaggebenden Argument im Recruitment. Gleichzeitig können geeignete Mitarbeiter für das Unternehmen gewonnen werden, die aufgrund einer zu großen Entfernung möglicherweise nicht im Bewerber-Pool auftauchen würden. Der fortwährende War-for-Talents bietet Unternehmen hier die Chance, ein positives und modernes Image zu festigen und mehr Arbeitskräfte zu gewinnen.

Außerdem genießen Mitarbeiter, die mobil arbeiten, aufgrund des entgegengebrachten Vertrauens ein hohes Maß an Selbstbestimmung. Sie sind produktiver, weil sie sich in der Ruhe ihres Heims besser konzentrieren können, als im Büro-Trubel. Dies wirkt sich äußerst positiv auf die Motivation aus, wovon der Arbeitgeber schließlich profitiert. Auch die Kostenersparnis ist ein Argument für mobile Arbeitsmodelle: Arbeitgeber müssen schließlich keinen dauerhaften Arbeitsplatz zur Verfügung stellen.

 

 

Wie kann DocuSign das mobile Arbeiten effizienter und sicherer gestalten?

Damit alle Vorteile des mobilen Arbeitens genutzt werden können und gleichzeitig auch die Datensicherheit gewährleistet ist, unterstützt DocuSign Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Arbeitsprozesse. 78% der deutschen Mittelständler vertrauen darauf, dass der Laden in ihrer Abwesenheit läuft. Ein erfreulicher Wert, jedoch hängt ein Vertragsabschluss nicht selten doch an der Unterschrift des Chefs. Verknüpfung und Automatisierung digitaler Prozesse können an vielen Stellen Zeit einsparen, zum Beispiel bei Vorgängen wie Vertragsvorbereitung, -unterzeichnung sowie -verwaltung. Durch die DocuSign Agreement Cloud ist das besagte Dokument in Sekundenschnelle versendet und bereit, signiert zu werden – der Chef muss nicht in der Firma sein, damit alles läuft. Arbeitgeber UND Arbeitnehmer können so das Arbeitsmodell „mobiles Arbeiten“ beidseitig bestmöglich ausschöpfen und von vielen Vorteilen profitieren, ohne zu viele Abstriche machen zu müssen.

 

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